Filme
Das weite Land – Die Geschichte Sibiriens
TV-Serie von 3 x 58 min. 1996
Ende des 16. Jahrhunderts zog eine kleine Kosakentruppe unter dem legendären Ataman Jermak über den Ural Richtung Osten. Damit begann eine der bedeutendsten und spannendsten Eroberungen der Geschichte. Während im Westen der amerikanische Kontinent entdeckt wurde, zogen im Osten russische Kosaken, Händler und Bauern über 10.000 Kilometer bis zum Pazifik und besiedelten das Land.
Die Eroberung Sibiriens ist eine spannende Abenteuergeschichte – eine Geschichte von Abenteurern und Geschäftsleuten, Jägern und Banditen, Expeditionen und Völkern; von politischer Verbannung und Gulag; von gigantischen Wirtschaftsunternehmungen, von Reichtum und Not.
Folge 1: Die Eroberung Sibiriens
Im Auftrag der Kaufleute Stroganoff zieht 1582 der Kosak Jermak mit einer kleinen Truppe über den Ural Richtung Osten. Am Anfang lockt der unvorstellbare Pelzreichtum, 200 Jahre später werden die ersten Vorkommen an Bodenschätzen gefunden. Der Handel mit chinesischem Tee macht einige Händler reich, doch Sibirien wartet immer noch auf seine Erschließung. Erst mit den großen Goldfunden kommt ein Boom, dem Menschen aus der ganzen Welt in die Wildnis der Taiga folgen. Mit ihnen kommen immer mehr Bauern, um in dem weiten Land zu siedeln. Mit ihnen ziehen aber auch Zehntausende in Ketten. Zwangsarbeit und Verbannung stehen am Anfang von Sibiriens Geschichte und werden sie bis Mitte des 20. Jahrhunderts prägen.
Der Bau der Transsibirischen Eisenbahn Ende des letzten Jahrhunderts bringt einen enormen Entwicklungsschub.
Der Film zeigt früheste Aufnahmen der sibirischen Völker, von Schamanen, Ritualen, Goldgräbern, dörflichem Leben, und vermittelt ein buntes Bild der ersten 300 Jahre sibirischer Geschichte.
Folge 2: Sibirien zwischen Revulotion und Gulag
1904 beginnt der erste Krieg zwischen Rußland und Japan. Zugleich entsteht eine revolutionäre Situation, die im Herbst 1905 eskaliert, die Tage des alten Rußland sind gezählt. Für Sibirien ist es eine gute Zeit. Die Gebiete entlang der Transsibirischen Eisenbahn werden verstärkt von Bauern aus Westrußland besiedelt, die Hafenstadt Wladiwostok entwickelt sich zur Handelsmetropole für den Fernen Osten Sibiriens. An der Tomsker Universität, der ersten Hochschule Sibiriens, sind 30 % der Professoren aus Deutschland. Einer von ihnen kauft auch das erste Flugzeug Sibiriens.
Die Revolution von 1917 verändert das Leben in Sibirien. Der Bürgerkrieg trennt die Menschen bis in die Familien hinein, zerstört die wirtschaftlichen Strukturen.
Mit dem ersten Fünfjahrplan schaffen die Bolschewiken riesige Industriekomplexe in Sibirien und bringen zehntausende Arbeiter dorthin. Zugleich beginnt der Bau der ersten Gefangenenlager. Stalin legt seine Hand auf das weite Land.
Folge 3: Sibiriens Weg in die Zukunft
Die Geschichte Sibiriens ist seit den 30er Jahren geprägt von den Gefangenenlagern des Gulag. Zugleich rollen die Kampagnen zur Kollektivierung und Zwangsumsiedlung gleichermaßen über russische Bauern und sibirische Völker. Neue Expeditionen bringen Kenntnisse über den Reichtum Sibiriens an Bodenschätzen. Dem kurzen Aufschwung durch die Verlagerungen der Industrie während des 2. Weltkriegs folgen die schwierigen Aufbaujahre, die Entwicklung Sibiriens verliert an Schwung. Moskau entschließt sich zum Bau der Baikal-Amur-Magistrale, der BAM. Sie wird das letzte große Investitionsprogramm des bankrotten Systems. Doch Sibirien ist nicht mehr der Vorhof Moskaus, in dem man sich so einfach bedienen kann.
Die Todesstrasse nach La Paz
Reportage 30 min., 1995
Wenn die schwer beladenenTrucks das bolivianische Tiefland Richtung La Paz verlassen, beginnt eine der gefährlichsten Reisen auf dem südamerikanischen Kontinent. Ob sie glücklich endet oder tödlich, hängt von Geschick und Umsicht des Fahrers ab.
Die Straße von Guanay nach La Paz ist die wirtschaftliche Lebensader Boliviens.
Das Filmteam begleitet einen Trucker und seine Fracht auf der abenteuerlichen Fahrt über die ‘gefährlichste Straße Südamerikas’. Es ist eine Reise von 3 Tagen – entlang von Schluchten, über Flüsse, durch die Coda-Felder und den Nebelwald, über einen Paß von 4725 m Höhe bis nach La Paz. Das Porträt einer Straße, ihrer Menschen und einer beeindruckenden Natur.
Hitlers Bombe
Filmisches Exposé für eine Filmdokumentation von Heiko Petermann, Länge 120 min., 2005
Deutsche Wissenschaftler haben zum Ende des 2. Weltkrieges Atomwaffen entwickelt und erfolgreich getestet. Doch die Waffe war keine Bombe wie sie 1945 gegen Hiroshima eingesetzt wurde, sondern eine thermonukleare Waffe, eine wissenschaftlich-technische Entwicklung, die ihrer Zeit weit voraus war. Die Wunderwaffe war keine Chimäre im Hirn eines kranken Diktators, sondern drohte Realität zu werden.
Der Film belegt an Hand von zahlreichen Indizien, Zeitzeugen und wissenschaftlichen Untersuchungen das Vorhandensein eines deutschen Atom-Projektes, der Produktion und der Tests einer deutschen Atombombe. Es werden ihre Protagonisten, die Wissenschaftler, die Militärs, die politisch Verantwortlichen gezeigt. Erstmalig erfährt die Öffentlichkeit die wahren Hintergründe einer bis heute strikt geheim gehaltenen aber auch vergessenen Geschichte. Nach über 75 Jahren wird erstmals der geheime Widerstand gegen die Entwicklung der Atombombe und ihren Einsatz gegen die alliierten Hauptstädte diskutiert. In deutschen Medien wurde das Thema reflexartig abgelehnt.
Das Bernsteinzimmer in Zarskoje Selo
Reportage, 30 min. 1995
1717 schenkt der preußische König Friedrich Wilhelm I. dem russischen Zaren Peter dem Großen das Bernsteinzimmer. Es ist der Dank für die politische Unterstützung während der Gründung des preußischen Königreiches und zugleich ein symbolischer Demonstration für die deutsch-russische Verbundenheit. Bis zum 2. Weltkrieg bleibt das Zimmer die Attraktion des Schlosses Zarskoje Selo unweit von Petersburg. 1942 wird es von deutschen Truppen demontiert, seine Spur verliert sich 1945 in Königsberg.
Nicht nur die vielen Legenden um den Verbleib, auch die abenteuerliche Suche nach dem Kunstschatz bildeten in der Vergangenheit ein interessantes Filmthema. Dabei wurden lange nicht alle Spuren verfolgt, gibt es immer wieder neue Geschichten.
In Zarskoje Selo, der ehemaligen Sommerresidenz der russischen Zaren wurde seit 1980 in mühevoller Kleinarbeit eine originalgetreue Kopie des Bernsteinzimmers angefertigt.
Karneval in Oruro
Reportage 30 min., 1992
Oruro ist berühmt durch seinen traditionsreichen Bergbau und den Karneval. Der Film berichtet über den wirtschaftlichen Niedergang des Bergbaus und die sozialen Veränderungen in der Stadt. Die Tage vor dem Karneval bis zum ersten Tag des Festes geben den Rahmen.
Erzählt wird darin die Geschichte des Karnevals, seine Beziehungen zu indianischen Ritualen, der bolivianischen Geschichte und natürlich zur Stadt und Minengeschichte.
Rentierrennen in Lappland
Reportage, 30 min., 1998
Im Frühjahr ist Rennsaison in Finnland. In den Monaten Februar und März kommen in den Nordprovinzen die samischen Renntierzüchter zusammen um ihre Favoriten gegeneinander laufen zu lassen. Die besten Renntiere aus den regionalen Wettkämpfen treten dann Anfang April beim Königsrennen in Inari zum großen Finale an. Es ist ein Spiel um Prestige und Geld und zugleich ein großes Volksfest zu dem die Samen aus dem ganzen Norden Skandinaviens zusammenkommen.
Goya – Flucht über die Ostsee (AT)
Dokumentarfilm 45 min.
Mit dem Zusammenbrechen der deutschen Ostfront und dem schnellen Vormarsch sowjetischer Truppen wird Ostpreußen 1944 plötzlich eingeschlossen. Es folgt die größte organisierte Massenflucht der Geschichte. Über 2 ½ Millionen Menschen werden in einem bisher beispiellosen Unternehmen über die Ostsee transportiert. Die Flucht über die Ostsee ist die größte und erfolgreichste logistische Operation der Geschichte.
Heute fast vergessen ist der Untergang des Flüchtlingsschiffs GOYA nach Torpedotreffern aus einem russischen U-Boot. Mit ihr sterben im April 1945 über 7000 Menschen, kaum erwähnt in den Geschichtsbüchern des Großen Krieges. Der Film rekonstruiert minutiös das Geschehen mit Hilfe der wenigen Überlebenden.
Die Kartoffelstory
Reportage von Heiko Petermann , 30 min., 1993
Die Eroberung Südamerikas brachte ungeheuren Reichtum nach Europa, und fast unbemerkt die Kartoffel. Die europäische Geschichte der Kartoffel ist lang, anekdotenreich und dramatisch.
Der Ursprung der Kartoffel ist aber nur unzureichend bekannt und endet meist mit der Bemerkung ‘Die hat Kolumbus mitgebracht.’ Im weitesten Sinne stimmt dies, wenn auch Kolumbus die Kartoffel wahrscheinlich nicht kannte. Das die südamerikanischen Indianer seit Jahrtausenden die Kartoffel kultivieren, wissen nur wenige.
Ein Film rund um die mehlige Knolle, die Geschichte machte.
Thalassa
90 Filme á 30 min.
Deutsche Bearbeitung: Petermanndocu.ch, (vormals Screen-TV), 1997-2004, France 3 / SWF/ ARTE F/D
Die Eroberung des Kosmos – Die Geschichte der sowjetrussischen Raumfahrt
Dokumentation 2×45 min. 1993
Die Filme erzählen die Eroberung des Kosmos – die unbekannte, spannende Geschichte der sowjetrussichen Raumfahrt vor ihrem politischen und wirtschaftlichen Hintergrund. Die Filme bieten nicht nur für den technisch Interessierten eine Fülle an Informationen. Sie sind auch die eindrucksvolle Dokumentation eines Wettlaufs um politisches Prestige und wissenschaftlich-technisches Know-how zwischen ‘Ost und West’, der bis heute nicht entschieden ist.
Der erste Teil beginnt mit den Anfängen der russischen Raketentechnik in den 20-er Jahren unseres Jahrhunderts, zeigt ihre Vordenker und Konstrukteure. Mit der Übernahme deutscher Raketentechnologie entsteht in den 50-er Jahren die Interkontinentalrakete ein neuer Waffentyp. Nach dem Start des ersten Sputnik erkennt Chrustschow auch die Rolle der Raumfahrt als Propagandainstrument. Der Flug Gagarins wird zum ersten Höhepunkt der sowjetischen Raumfahrttechnik und zugleich Auftakt eines Wettlaufs zwischen den Supermächten.
Der zweite Teil beginnt mit der Ära der bemannten Raumfahrt. Nach der Landung der Amerikaner auf dem Mond und dramatischen Rückschlägen für die sowjetische Raumfahrt beginnt die Zeit der Neuorientierung; bemannte Stationen umkreisen bald die Erde. Sojus-Apollo ist der erste Schritt zur Kooperation zwischen Russen und Amerikanern, der Flug zum Mars wird technisch machbar.
Mit dem Kanu durch den Norden Kanadas
Serie von 2 x 45 min. Format 16:9, 1999
„Wenn du in dieses Land gehst, trittst du eine Reise an in dein Inneres, in deine Träume, in deine Erinnerungen, im Gespräch mit den Geistern und dem Tod. Die Dinge bekommen Klarheit da draußen.“ Noel Drybone
Im Juni 1999 startet eine Gruppe Chipewayan-Indianer und Inuit unter Leitung des 73-jährigen Jägers und Fallenstellers Noel Drybone zu einer Kanu-Expedition vom Großen Sklavensee quer durch den kanadischen Norden Richtung Hudson Bay. Die zweimonatige Kanu-Expedition über 1400 km wird von einem deutschen TV-Team begleitet. Es ist eine Reise durch unberührte wilde Natur, eine extreme Herausforderung an Menschen und Material und ein einmaliges Abenteuer.
Teil 1 – Der Kampf gegen die Stromschnellen
Die Expedition startet von der Chipewayan Siedlung Lutsel K’e am Großen Sklaven See in den Snowdrift River. Trotz der Warnungen der Indianer vor dem schwierigen Snowdrift versuchen die beiden Inuit Roy und Jason und das deutsche Fernsehteam flussaufwärts bis zum Austin Lake zu kommen. Es ist die erste Begegnung mit einer atemberaubend schönen Natur und einem Fluss, der sich als nahezu unbezwingbar erweist. Die Fahrt in den kanadischen Frühling ist ein phantastisches Erlebnis. Am Sandy Lake kann erstmals eine Herde Moschusochsen beobachtet werden und kurz danach tauchen die ersten Caribous auf, Vorboten der Herden, die von den großen Seen im Norden Richtung Südenwesten wandern.
Teil 2 – Im Land der Caribous
Nach drei Wochen anstrengender Reise ist endlich die Wasserscheide erreicht. Über Whitefish und Lynx Lake geht es in die Mündung des Thelon.
Doch der erhoffte Sommer bleibt in diesem Jahr aus. Immer wieder hindern heftige Nordwinde die Kanus am Weiterfahren, wird das Paddeln zur außerordentlichen Anstrengung. Hinzu kommen über 20 Stromschnellen, die von allen Teilnehmern und den Booten vollen Einsatz fordern. An den großen Seen kommen der Expedition bereits die Familien der beiden Inuit Roy und Jason entgegen. Es gibt nach 11 Wochen ein Wiedersehen. Die Ankunft in Bakerlake wird zum großen Fest an dem die ganze Siedlung teilnimmt.
Tinku – Das wilde Fest der Aymara-Inianer
Dokumentation von Heiko Petermann, 1994
Die Andenkulturen sind heute noch voller geheimnisvoller Rituale, die im Leben der Indianer einen festen Platz einnehmen. Zu diesen gehört der Tinku, ein archaisches Ritual, dessen Ursprünge weit vor der Zeit der Inkas liegen.
Der Tinku, das wichtigste indianische Fest des Jahres, findet vor Beginn der Aussaat im Oktober in abgelegenen Bergregionen Boliviens statt. Tausende Indianer vom Stamm der Aymara treffen sich zu einem Faustkampf, der nach strengen Regeln unter Männern, Frauen und Kindern ausgetragen wird.
Sobald Blut geflossen ist, wird der Kampf abgebrochen. Es ist die Opfergabe, um Mutter Erde, Pachamama, für die Aussaat günstig zu stimmen. Die Dreharbeiten fanden unter schwierigsten Bedingungen in einer Höhe zwischen 4200 und 4700 Metern statt.
Tiwanaku – Ein Land findet seine Geschichte
Dokumentation von Heiko Petermann, 45 min. 1992
Nicht weit entfernt von der bolivianischen Hauptstadt La Paz liegen die Ruinen von Tiwanaku. Doch trotz spektakulärer Funde sind die Archäologen auf Vermutungen angewiesen, ist diese 3000 Jahre alte Kultur überwiegend unbekannt.
Basis des mächtigen Staates von Tiwanaku war eine leistungsfähige Landwirtschaft. Nach dem plötzlichen Niedergang ging das landwirtschaftliche Wissen verloren.
Mit dem Beginn der Ausgrabungen erhielten die Archäologen Hinweise auf das vergessene Wissen und versuchten es zu reaktivieren. Bereits nach wenigen Ernten weiß man heute, daß erst die hochentwickelte Landwirtschaft Tiwanakus die Basis für die Ausbreitung der späteren großen Andenkulturen bildete. Ausreichende Mengen Lebensmittel konnten ohne Probleme hergestellt und gelagert werden, vor allem die Kartoffel, Grundnahrungsmittel der Indios.
Der Film beobachtet Ausgrabungen in Tiwanaku und am Titicacasee. Erstmalig wurden auch archäologische Unterwasserarbeiten im Titicacasee gefilmt – mit spektakulären Gold-Funden.
Das historische Tallin – Die Hansestadt Reval
Autor und Regisseur Heiko Petermann, 1999
In der Reihe Weltkulturerbe SWR und UNESCO
Der Hansebund erstreckte sich über 1500 km von der Zuidersee bis zum Finnischen Meerbusen. Nordöstlichster Punkt dieses mächtigen Städtebundes war Reval, das heutige Tallinn. Das sogenannte Stapelrecht machte die Kaufleute der Stadt reich und prägte das Gesicht der Stadt. Reiche Handelshäuser dominieren das Stadtbild, umgeben von einer imposanten Burganlage, die bis zum heutigen Tag fast vollständig erhalten geblieben ist.
Das historische Reval war eine der wichtigsten Städte im Verbund der Hanse. Die Geschlossenheit des historischen Stadtbildes mit seinen typischen Handelshäusern inmitten der alten Festungsanlage hat die UNESCO 1997 zum Weltkulturerbe erklärt.
Die Altstadt von Vilnius – Rom des Ostens
Autor und Regisseur Heiko Petermann, 1999
In der Reihe Weltkulturerbe SWR und UNESCO
Vilnius überrascht den Besucher mit einer Vielzahl prächtiger barocker Kirchen und Gebäude. Unter dem Ansturm der Jesuiten, die diesen östlichen Vorposten katholischen Glaubens nicht verlieren wollen, bekommt Vilnius sein Gesicht. Klöster und Kirchen bestimmen das Stadtbild, heute prächtig restauriert. Doch die Jesuiten bauen nicht nur Kirchen, sie gründen 1579 auch die Universität von Vilnius. Das Universitätsviertel mit seinen italienisch inspirierten Innenhöfen, der imposanten St. Johanneskirche mit dem ihrem Glockenturm und den prachtvoll gestalteten Innenräumen des Observatoriums und der Bibliothek stellt ein einmaliges architektonisches Ensemble dar.
Der Film erzählt den Weg der Litauer in die politische Unabhängigkeit vor dem Hintergrund der Geschichte von Vilnius.
Ab ins Abenteuer
Pilotfilm, 2004, 30 min., United Vision/MDR
Tourismusfilme Kreta
S-Media Hamburg 2009
Shiatsu
S-Media/Hübner Verlag 2009
Lippe – eine Region
45 min. 1992, WDR,